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Sportstätte

Turnerheim

Auf einem von Graf Arnim geschenkten Sportplatzgelände im Norden der Stadt bauen 1927 die Sportler des Männerturnvereins in Eigenleistung die heutige Gaststätte neben einer als Turnhalle umfunktionierten Holzbaracke auf. Das Gebäude bekommt den Namen "Turnerheim". Die Holzbaracke brennt 1930 nieder. Die Brandursache bleibt ungeklärt.

Durch Spenden in Weißwasser ansässiger Firmen und der Sportler selbst beginnt der Neubau einer Turnhalle. Bis zur Einweihung 1933 unterstützen die Sportler mit Vereinsveranstaltungen und Arbeitseinsätzen die Finanzierung des Turnerheimanbaus, wie er heute noch steht.
Nach Kriegsende und dem Wiederaufbau trainieren ab 1950 wieder Ringer im Turnerheim. Um die Bedingungen für die in Anzahl und Stärke wachsenden Übungsgruppen zu verbessern, werden 1966 der untere und 1971 der obere Trainingsraum ausgebaut. Beide Projekte stemmen die Ringer in Eigenleistung und renovieren die Räumlichkeiten seitdem in regelmäßigen Abständen.
Mitte der 90er Jahre wird der Innenbereich des Turnerheimes saniert. Den Sportlern und Gästen stehen endlich wieder moderne Toiletten und Duschen zur Verfügung. Die neue Heizungsanlage verbessert die Bedingungen sowohl in den Trainingsräumen und der Turnhalle als auch in den Umkleiden. 
Mit Fördermitteln des Freistaates wird im Sommer 2005 die Fassade des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes restauriert.

"120 Jahre Ringen in Weißwasser"

Am 11.Mai 2024 ist es soweit !

Seit 120 Jahren wird in Weißwasser gerungen.

Kommt vorbei und feiert dieses Jubiläum mit uns im

traditionsreichen Turnerheim.

Ab 10.00 Uhr wird unser Nachwuchs auf der Matte stehen,

danach findet ein Traditionsturnier mit vielen

ehemaligen Sportlern statt und zum Abschluss

werden die aktuellen Mitglieder der Männermannschaft

ihr Können zeigen.

Also, seid dabei und erlebt mit uns einen hoffentlich

ereignisreichen Tag, welcher ab 18.00 Uhr mit

einem gemütlichen Zusammensein bei "Luis"

im Turnerheim seinen Abschluss findet.

Auszeichnung im Vereinswettbewerb

So geht sächsisch

Unter „So geht sächsisch.“ vereint der Freistaat Sachsen standortrelevante Themen, um zu zeigen, wie wir denken und handeln, was uns ausmacht und was das Land an Vielfalt zu bieten hat.

Auch der SV "Grün-Weiß" Weißwasser e.V. beteiligt sich alljährlich an dieser Aktion und zählte auch in diesem Jahr wieder zu den Gewinnervereinen.

Damit wurde das Engagement des Vereins bei der Betreibung und Bewirtschaftung seiner Sportstätten gewürdigt. Nutzer dieser sind die Abteilungen Bogensport, Faustball, Fitness, Kanu und Tennis.

#sogehtsächsisch

Ehrung

Am 19.Oktober ehrte der Landkreis Görlitz junge ehrenamtlich tätige Sportfreunde.

Unter den Ausgezeichneten befand sich auch Paul Vogel.

Paul wurde für seine aufopferungsvolle Tätigkeit im Nachwuchsbereich

der Abteilung Badminton gewürdigt.

Herzlichen Glückwunsch Paul.


Vorstand bestätigt

Am 07.Juni wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung auch

der neue Vereinsvorstand gewählt.

Auf Grund von fehlenden neuen Bewerbungen wurde dabei

der alte Vorstand auch wieder neu bestätigt.

Als Vereinsvorsitzender fungiert weiterhin Stefan Przymosinski,

Geschäftsführer bleibt Guido Paulig und als

Schatzmeisterin wurde Doreen Tümmel das Vertrauen

ausgesprochen. Als Beisitzer fungieren weiterhin Gisela Bursch,

Gabriele Baier, Detlef Unger, Stefan Lill sowie Jens Werner.

Sportlerehrung des Landkreises

Am 7.Oktober fand im Bürgerhaus Niesky die Ehrung der erfolgreichsten

Sportler des Landkreises Görlitz im Jahr 2021 statt.

Vom SV "Grün-Weiß" nahmen Hauke Richter und Ricco Tewellis

die Auszeichnung aus den Händen von Landrat Stefan Meyer in Empfang.

Beide wurden für ihre Erfolge bei der Deutschen Meisterschaft im 

Ringen der Jugend A geehrt.

Im Bild (v.l.n.r.) Stefan Meyer, Ricco Tewellis, Hauke Richter und Guido Paulig

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