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Dec 27, 2024Willkommen
Herzlich Willkommen auf der Startseite
der offiziellen Webseite des
SV Grün-Weiß Weißwasser e.V.
Ehrung durch den Landrat
Auch unser Verein lebt von den Engagierten in den Abteilungen.
Um auch diese einmal zu ehren, rief der Landkreis Görlitz dazu auf, einmal die
"Guten Seelen des Vereins" zu benennen.
Stellvertretend für all unsere guten Seelen nahmen am Nikolaustag
Christine Messner und Manuel Wisotzky an der Auszeichnungsveranstaltung
im Bürgerhaus Niesky teil.
Dabei dankte ihnen Landrat Stephan Meyer für die geleistete
ehrenamtliche Arbeit und übergab auch ein kleines Präsent als Dankeschön.
Christine Messner (Mitte)
Manuel Wisotzky (2.v.l.)
Auch wir möchten uns bei all den guten Seelen im Verein bedanken,
ohne die es keinen geregelten und freudvollen Sportbetrieb geben würde.
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Ehrung für Dieter Büttner
Mit diesem Jubel hätte Dieter Büttner sicherlich nicht gerechnet. Anlässlich des ersten Faustballturniers in diesem Jahr auf der heimischen Anlage im Freizeitpark, nutzten die Verantwortlichen der Abteilung und des Vereins die Möglichkeit, Dieter Büttner für seine jahrelange aufopferungsvolle und ehrenamtliche Arbeit zu danken.
In seinen Händen lag seit mehreren Jahrzehnten die Leitung der Abteilung Faustball, welche er in diesem Jahr an Gisela Bursch übergab. Im Rahmen des Sportvereinswettbewerbes
"So geht sächsisch" sollte in diesem Jahr die Arbeit von Ehrenamtlern im Sport gewürdigt werden. Der Verein stellte daraufhin den Antrag und wurde als ein Gewinnerverein bekannt gegeben. Somit erhielt der sichtlich überraschte Dieter Büttner ein kleines Überraschungspaket des Freistaates Sachsen für seine großartige Arbeit im Verein. Dieses wurde ihm durch Gisela Bursch und unserem Geschäftsführer, Guido Paulig, unter dem großen Jubel aller anwesenden Sportler übergeben. Sichtlich berührt fand er dann auch noch einige Worte des Dankes.
#sogehtsächsisch #LSBSachsenüberrascht
Sportstätte
Auf einem von Graf Arnim geschenkten Sportplatzgelände im Norden der Stadt bauen 1927 die Sportler des Männerturnvereins in Eigenleistung die heutige Gaststätte neben einer als Turnhalle umfunktionierten Holzbaracke auf. Das Gebäude bekommt den Namen "Turnerheim". Die Holzbaracke brennt 1930 nieder. Die Brandursache bleibt ungeklärt.